Am 18. und 19.07.2020 findet die Veranstaltung „Weibsbilder“ im Rahmen des Projekts 'Marginalia - Geschichte zwischen den Zeilen' im AFM statt. Dieser Blogbeitrag entstand im Rahmen des Projekts und findet sich ebenfalls auf der Seite des Projekts Marginalia. In der nächsten Zeit folgen in unregelmäßigen Abständen weitere Blogbeiträge zum Thema.

Die weibliche Gladiatur in der Antike und Moderne

Einleitung

Bei unseren Vorführungen fragen wir das Publikum gerne, ob es glaubt, dass es weibliche Gladiatoren gab oder nicht. Die Mehrheit denkt, dass es diese nicht gab. Und wenn die Zuschauer erfahren, dass es wirklich Gladiatorinnen gab, kommen nach der Vorführung oftmals besonders Frauen auf mich zu und möchten gerne mehr darüber erfahren. Im Folgenden zeige ich die Nachweise aus der Antike auf, sowie, wie das Thema (weibliche) Gladiatoren und weibliche Kämpferinnen in der Moderne umgesetzt werden.

Die Antike

Nachweise für Gladiatorinnen gibt es einige - ich bleibe hier lieber bei der eingedeutschten Form des männlichen Nomens ‚Gladiator‘, da die Römer das von uns heutzutage oft gebrauchte Wort ‚gladiatrix‘ nicht verwendet haben, auch wenn es grammatikalisch richtig ist. Es ist also ein moderner Begriff wie auch lorica segmentata für den Schienenpanzer oder terra sigillata für die rote Tonware.

Eine Inschrift aus Ostia aus der 2. Hälfte des 2. Jh. n. Chr. belegt, dass sich der duumvir (Bürgermeister) damit brüstete, dass er zusammen mit seiner Frau der erste seit Gründung der Stadt sei, der eine Veranstaltung ausrichtete, wo er Gladiatorenkämpfe zeigte, an denen auch Frauen teilnahmen. Es wird in der Inschrift das Wort mulieres verwendet und nicht femina, woraus sich schließen lässt, dass es keine Frauen von hohem Rang waren.

Historiker wie Cassius Dio, Tacitus oder Sueton berichten in ihren Werken von den Spielen, die die Kaiser ausrichten ließen. Dabei traten bei Spielen unter Kaiser Nero neben hochrangigen Männern auch noble Frauen an, wobei nicht ganz klar ist, ob sie es freiwillig taten oder durch den Kaiser dazu gezwungen wurden. Auch bei Titus und Domitian traten Frauen bei den von ihm veranstalteten Spielen an. Bei der Einweihung des Colosseums traten venatrices (Tierkämpferinnen) auf. Cassius Dio betont, dass dieses Frauen von niedrigem Stand waren. Die Historiker berichten von zwei Shows unter Domitian, wo Frauen als Gladiatorinnen in der Arena antraten. Ein Übersetzungsfehler führte in der Vergangenheit wiederholt zu der Annahme, die Gladiatorinnen seien gegen Zwerge angetreten. Dies stimmt jedoch nicht. Da die Römer ausgewogene Gladiatorenkämpfe sehen wollten, machte es nur Sinn, die Frauen gegeneinander und als separaten Programmpunkt die Zwerge kämpfen zu lassen. Statius bemerkt, dass das Publikum glaubte, Amazonen kämpfen zu sehen. Möglicherweise waren die Frauen gemäß der gängigen antiken Vorstellung von Amazonen hergerichtet.

Gesetzestexte wie der senatus consultum (Senatsbeschluss) aus Larinum, datiert auf 19 n. Chr., regelten das Mindestalter, ab dem Männer und Frauen, insbesondere der senatorischen und ritterlichen Stände, als Gladiatoren in der Arena öffentlich kämpfen durften. Es gibt für Männer und Frauen unterschiedliche Altersbegrenzungen. Dieses wäre nicht nötig gewesen, wenn es keine Frauen gegeben hätte, die als Gladiatorinnen auftraten, und zwar für Geld. Unter Hadrian kam das Gesetz auf, dass es verboten war, Sklaven und Sklavinnen an einen Bordellbesitzer oder auch an einen lanista (Inhaber einer Gladiatorenschule) zu verkaufen, es sei denn, der Besitzer hatte einen triftigen Grund dafür. Ob der lanista die Frauen dann als Gladiatorinnen ausbildete oder als Musikerinnen für Arenavorführungen einsetzte, bleibt natürlich offen.

Leider gibt es nur einen einzigen bildlichen Beleg für Gladiatorinnen. Dies ist das Relief aus Halicarnassos (dem heutigen Bodrum in der Türkei), welches aus dem 2. Jh. n. Chr. stammt (Abb. 1). Es zeigt zwei Kämpferinnen, die sich in Kampfpose gegenüber stehen, auch wenn ihre Helme schon am Boden liegen. Es sind sogar die Arenanamen der beiden Frauen genannt: Amazon und Achillia. Die griechische Inschrift ‚apalethusan‘ bedeutet, dass die beiden Frauen stehend aus der Arena entlassen wurden, sprich, sie hatten unentschieden gekämpft. Das kam in der Gladiatur selten vor und galt fast mehr als ein leicht erkämpfter Sieg. Es verdiente also der Anerkennung, und wahrscheinlich hat sich der Ausrichter der Spiele dieses Relief (eventuell mit noch weiteren Gladiatorenszenen) errichten lassen zur Erinnerung an diesen denkwürdigen Kampf. Zusätzlich betonte er auch mit Errichtung dieses Reliefs, dass er keine Kosten gescheut hatte, Exoten wie weibliche Kämpfer in seinem munus (Gladiatorenveranstaltung) zu präsentieren. Frauen, die ihre vorgegebenen Geschlechterrollen verließen (bzw. aus diesen herausgeholt wurden), waren eine neue, exotische Sensation. Doch nicht nur die Andersartigkeit faszinierte das Publikum sondern auch die Qualität des Kampfes: Die Gladiatorinnen waren fähige Kämpferinnen und wurden betont als solche dargestellt. Die Begeisterung des Publikums diente auch dem editor (Ausrichter der Spiele): Mit der gelungenen Vorstellung sicherte dieser sich die Gunst der Bevölkerung.

 

Im Jahre 1996 wurde bei Ausgrabungen im Londoner Stadtteil Southwark das Grab einer Frau aus dem frühen 2. Jh. n. Chr. gefunden (Abb. 2). Das Grab befand sich am Rand des Friedhofs, der vom frühen 2. Jh. bis Mitte des 3. Jh. n. Chr. belegt wurde. Im Kontrast zur Lage stand die reiche Ausstattung: u.a. mit einer Öllampe, die einen gefallenen Gladiator zeigt, sowie zwei Öllampen mit dem ägyptischen Totengott Anubis. In ebenfalls beigegebenen Räucherkelchen wurden die Reste von Pinienzapfen gefunden. Die Pinie wurde mit den Spielen in der Arena in Zusammenhang gebracht, weil sie den Geruch des Blutes übertüncht. Ferner sind auch der Totengott Anubis und das Gladiatorenmotiv auf der anderen Öllampe mit munera (Veranstaltungen mit Gladiatorenkämpfen) in Zusammenhang zu bringen. Daher wurde vermutet, dass es sich bei der bestatteten Frau um eine Gladiatorin handeln könnte, weil ja auch die Randlage auf dem Friedhof auf aus der Gesellschaft ausgeschlossene Gladiatoren schließen lasse, die aber über Bestattungsfonds genug Geld für eine anständige Bestattung hatten. Mindestens ebenso wahrscheinlicher hingegen ist jedoch, dass Grabbeigaben einfach nur religiöse Motive waren. Die Frau braucht also noch nicht einmal ein Gladiatorenfan gewesen sein.

 

Einige Objekte aus der Antike werden zwar als Darstellungen von Gladiatorinnen angesprochen. Doch diese Deutung kann bezweifelt werden. So ist eine Bronzestatuette, die sich in der Antikensammlung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg befindet, keine Gladiatorin, sondern eher ein griechischer Athlet (Abb. 3). Die Frisur sei auch typisch für Apoll-Statuetten (freundliche Mitteilung von Dr. Hildebrandt, Kurator der Antikensammlung). Das gebogene Objekt, welches diese Statuette hält, wurde es als sica (Krummschwert des thraex) zur Stützung der „Gladiatrix-These“ gedeutet. Es ist jedoch nicht deutlich identifizierbar.

Ebenso stellt ein Relief aus Maastricht, welches aus um 200 n. Chr. stammt, zwei männliche Gladiatoren des Typs essedarii dar, auch wenn der rechte, unterlegene Kämpfer in einer weibischen Pose mit zusammengekniffenen Knien dargestellt wird (Abb. 4). Er hat seinen Schild zu Boden gestellt und hebt den Zeigefinger der linken Hand zum Zeichen der Aufgabe. Die etwas rundlichere Figur und die weibisch zusammengedrückten Knie haben einige Wissenschaftler zu der Veranlassung verleitet, diese beiden Gladiatoren als weiblich zu identifizieren. Die Beinhaltung des rechten Kämpfers soll aber nur seine Unterlegenheit deutlich machen.

Zusammenfassung Antike

Frauen haben definitiv in den Arenen Roms als Gladiatorinnen und Tierkämpferinnen gekämpft, aber eben nur sehr selten. Gerade die Seltenheit der Frauenkämpfe machte diese zu etwas Besonderem und Erwähnenswertem. Aus den Quellen geht aber nicht hervor, wie viele Frauen sich freiwillig zur Gladiatur meldeten und aus welchem Stand sie waren oder ob sie als Sklavinnen dazu gezwungen wurden.

 

 

Die Moderne

Die antike Gladiatur wurde zuerst Ende des 19. Jh. in San Francisco, USA dargestellt und zwar eine Woche lang vom 17. bis 29. April 1893 in San Francisco und danach auch noch in Sacramento, CA. Allerdings waren es hier nur männliche Kämpfer, die die beiden Gattungen retiarius (Netzkämpfer) und murmillo (mit großem Schild und gladius Kämpfender) präsentierten. Einer der Mitbegründer des San Francisco Olympic Fencing Club, dessen Mitglieder die Gladiatoren stellten, war Col. Thomas H. Monstery, der zuvor in New York City eine Fechtschule leitete. Hier war eine seiner besten Schülerinnen Ella Hattan, die 1877 im Alter von 18 Jahren an seine Fechtschule kam. Sie wurde später unter dem Künstlernamen „Jaguarina“ bekannt. Sie hat nie Gladiatur gemacht, sondern nur in modernen Fechtkünsten gekämpft – dies allerdings sehr gut, auch gegen Männer.

In Frankreich hat sich Professor George Dubois der Gladiatur angenommen und seine Erkenntnisse des Gefechts ebenfalls zwischen retiarius und murmillo von 1906-1908 in den Zeitschriften La Presse und La Culture Physique veröffentlicht. Auch seine Kombattanten waren jedoch stets Männer.

Ende des 19. Jh./Anfang des 20. Jh. kamen Postkarten in Mode, die Frauen mit nacktem Oberkörper oder auch nur leicht bekleidet in Fechtpositionen, meistens mit einem Florett, zeigten. In dieser Reihe gab es auch ein Set mit fünf Karten, die zwei Frauen in den Ausrüstungen von murmillo und retiarius zeigen. Diese Postkarten waren als Erotica gedacht. Bei allen Frauen, sowohl die Florett-„Fechterinnen“ als auch die „Gladiatorinnen“ fällt jedem Fechter/Schwertkämpfer sofort auf, dass es gestellte, unrealistische Posen sind, die nur für diese Postkarten eingenommen wurden. Die Fotomodelle hatten offenbar keine Ahnung vom Fechten.

Es gab aber durchaus Frauen, die fechten konnten und sich auch duellierten. So ist aus dem Jahre 1892 ein Duell zwischen Prinzessin Pauline Metternich und Gräfin Kielmannsegg überliefert. Die Sekundantin war Baronin Lubinska, die als Ärztin die Kombattantinnen anwies, mit nacktem Oberkörper zu kämpfen, um eine Infektion einer eventuellen Wunde durch Kleidung zu vermeiden. Solche Duelle fanden in einem rein weiblichen Rahmen statt, es waren keine Männer zugegen. Diese Fechtduelle im Stil der damaligen Zeit, aus den gleichen Gründen wie die Duelle der Männer (Streitigkeiten über Gerüchte, Liebhaber, Ehre), ausgeführt. Sie waren keine Rekonstruktionen antiker Fechtkünste.

Kämpfende Frauen faszinierten in (Post-)Moderne wie Antike. Aus den zahlreichen popkulturellen Beispielen seien nur zwei genannt: So ist Wonder Woman seit 1941 ein fester Bestandteil des Superhelden-Universums von DC. Auch die Fantasy-TV-Serie „Xena“, die zwischen 1995 und 2001 gedreht wurde, erreichte große Bekanntheit und Popularität.

Von daher ist es kein Wunder, dass sich im Reenactment die Gladiatur auch bei Frauen einer gewissen Beliebtheit erfreut. Leider erinnert oftmals das Aussehen und die Ausrüstung eher an Fantasyfiguren. So wird das Anliegen, die Gladiatur so authentisch wie möglich darzustellen und auch gerade als Frau Akzeptanz dafür zu bekommen, konterkariert. Vielfach sind Darstellerinnen mit wirren Haaren zu sehen, so auch in der TV-Doku Sendung von ZDF History. Wirre, offene, strähnige Haare standen in der griechisch-römischen Kultur für Kontrollverlust oder emotionale Ausnahmesituationen wie z. B. Trauer. Im Kampf ist es aber wichtig, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen. Das Relief aus Halikarnassos zeigt deutlich, dass die beiden Kämpferinnen eine Frisur tragen, die an die Amazonendarstellungen aus griechischer Zeit angelehnt ist. Ordentliche Haare verkörpern die Tugenden von Kriegern, und Amazon und Achillia haben als ernsthafte Gladiatorinnen gekämpft, nicht als Parodien zur Belustigung des Publikums.

Gerade in den letzten Jahrzehnten ist viel zur Gladiatur geforscht worden. Dank gründlicher Analyse des Bildmaterials von Reliefs, Fresken und Mosaiken sowie Abbildungen auf Öllampen und terra sigillata lässt sich die Ausrüstung von Gladiatoren einigermaßen gut rekonstruieren. Die meisten Gladiatorengruppen statten ihre männlichen Kämpfer entsprechend aus. Leider geben sie sich bei den Frauen nicht so viel Mühe, obwohl anhand der genannten Quellen klar sein sollte, dass Frauen in denselben Gattungen wie ihre männlichen Kampfgenossen kämpften. Aber die Gruppen statten die Frauen mit Rundschilden und viel zu langen Holzschwertern aus und lassen sie mit offenen Haaren kämpfen und ohne Helm. Einige Darstellerinnen haben zwar eine annähernd authentische Ausrüstung, tragen dann einen Gürtel mit pteryges. Diese Schurzstreifen waren ein eindeutiges Zeichen, dass der Träger römischer Soldat war. Gladiatoren als infamis (gewisser Rechte beraubter Personenstand) war dieses nicht zugestanden. Zwar verkörperten sie in der Arena römische Tugenden und wurden vom Publikum bejubelt, aber gesellschaftlich standen sie an der aller untersten Stelle. Weibliche Gladiatoren waren aufgrund der Tatsache, dass sie als Gladiatoren auftraten, infam. Da sie mit dem Kämpfen Geschlechtergrenzen überschritten, waren sie zusätzlich eine Schande für ihre Geschlechtsgenossinnen.

 

Zusammenfassung Moderne

Damit die weibliche Gladiatur auch in der Living History/Reenactment akzeptiert wird, sollte die Ausrüstung sich an den belegten Gladiatorengattungen orientieren. Ebenso sollte man bei Vorführungen darauf hinweisen, dass es Frauen als Gladiatorinnen gab, dies jedoch äußerst Seltenes und von daher Exotisches war. In einem Ludus mit acht Kämpfern, von denen zwei Frauen sind, wird das damalige Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Gladiatoren nicht korrekt wiedergeben. Deshalb sollten aber Frauen nicht von der Darstellung ausgeschlossen werden. Stattdessen sollte ein entsprechender Hinweis auf ihre Sonderstellung gegeben werden.

 

Von Svenja Fabian, geb. Grosser

Aka Medusa Gladiatrix, Gladiatorengruppe LVDVS NEMESIS

 

Danksagung

Danken möchte ich Imogen Herrad und Gisela Michel, die mir wertvolle Hinweise und Literaturtips insbesondere zur modernen Rezeptionsgeschichte gegeben haben.

 

Literatur

J. Christoph Amberger: Fencing Nudes. Duel Naked!, in: Fencing Classics (Wordpress Blogbeitrag), 2012. https://fencingclassics.wordpress.com/2012/02/28/fencing-nudes-duel-naked/#more-2012

Nick Bateman: Death, women, and the afterlife. Some thoughts on a burial in Southwark, in: John Clark et al. (Hg.): Londinium and Beyond. Essays on Roman London and its hinterland for Harvey Sheldon, York 2008, S. 162-166.

Stephen Brunet: Female and Dwarf Gladiators, in: Mouseion, Series III, Vol. 4, (2004), S. 145-170.

Stephen Brunet: Women with Swords. Female Gladiators in the Roman World, in: Paul Christensen und Donald G. Kyle (Hg.): A Companion to Sport and Spectacle in Greek and Roman Antiquity, Chichester 2014, S. 478-491.

Mireille Cébeillac Gervasoni und Federico Zevi: Révisions et nouveautés pour trois inscriptions d’Ostie, in: Mélanges de l’École francaise de Rome Antiquité 88, No. 2 (1976), S. 607-637.

Kathleen Coleman: Missio at Halicarnassus, in: Harvard Studies in Classical Philology, Vol. 100, (2000), S. 487-500.

Georges Dubois: L’Escrime dans l’Antiquité. Reconstruction conjecturale de la technique de combat des gladiateurs antiques, in: La Presse und La Culture Physique (1906-1908).

Svenja Grosser: Fight to the Draw. Female Gladiators, in: Ancient History Magazine, Issue 6, (2016), S. 6-7.

Barara Levick: The Senatus Consultum from Larinum, in: The Journal of Roman Studies 73 (1983), S. 97-115.

Ben Miller: Colonel Thomas Monstery, and the Training of Jaguarina, America’s Champion Swordswoman, in: Out of This Century (Wordpress Blogbeitrag), 2015. https://outofthiscentury.wordpress.com/2015/03/31/colonel-thomas-monstery-and-the-training-of-jaguarina-americas-champion-swordswoman/

Ben Miller: Gladiator Combat in 19th Century San Francisco, in: Out of This Century (Wordpress Blogbeitrag), 2016. https://outofthiscentury.wordpress.com/2016/09/28/gladiator-combat-in-19th-century-san-francisco/

Courtney Tuck-Goetz: Femina Furiosa. Female Arena Performers and Their Role in Ancient Roman Spectacle, Saskatoon 2019.

 

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