Ab wann ist Abfall eigentlich Archäologie?

Auf sieben Hügeln wurde Rom erbaut, und der achte Hügel ist der Monte Testaccio. Unweit des Tiberufers gelegen, hat der Monte Testaccio eine Höhe von 54 m, einen Umfang von knapp einem Kilometer und besteht im Wesentlichen aus Scherben von geschätzt über 50 Millionen Amphoren (Abb. 1). Als vielleicht eindrucksvollste Müllkippe der Antike ist er gleichzeitig ein Zeugnis römischer Logistik, die über die Versorgung der Bevölkerung einer Großstadt hinaus auch langfristig funktionierende Konzepte zur Entsorgung hervorgebracht hat. Die per Schiff antransportierten Transportbehälter, in überwiegender Zahl übrigens aus Südspanien kommende Ölamphoren des Typus Dressel 20 (Abb. 2), wurden hier entladen, überprüft, der Inhalt weiter verteilt und die Amphoren anschließend entsorgt. Ein Recycling hat sich bei den großen, rundbauchigen Keramikgefäßen oft nicht gelohnt, denn das in die raue Wandung eingedrungene, ranzig werdende Öl begann nach einer gewissen Zeit zu stinken und schränkte damit weitere Nutzungsmöglichkeiten stark ein. Der Monte Testaccio ist etwa 300 Jahre lang gewachsen, jährlich kamen im Durchschnitt über 100.000 Amphoren hinzu. Jüngere Ausgrabungen haben gezeigt, dass die Deponierung organisiert und auf eine effiziente Nutzung des Platzes ausgelegt war. So dienten Amphoren, denen die Böden abgeschlagen wurden und die kompakt mit Scherben gefüllt waren, als stabiles Baumaterial für regelrechte Plattformen. Auf diesen wurden die Wandscherben kleingeschlagener Gefäße platzsparend gestapelt (Abb. 3).

Der Archäologe Heinrich Dressel hat am Ende des 19. Jahrhunderts mit Hilfe von Funden vom Monte Testaccio eine erste wegweisende Typologie von römischen Transportamphoren erstellt. Stempel auf den Henkeln sowie eingeritzte oder mit Tinte geschriebene Inschriften geben darüber hinaus noch Hinweise auf den ehemaligen Inhalt und auf Personen, die an Herstellung oder Verteilung der jeweiligen Produkte beteiligt waren. Aufgrund der weiten Verbreitung von Amphoren ermöglichen diese viele Einblicke in die Wirtschaftsgeschichte der Antike.

Heute ist der Monte Testaccio nur noch im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Bei einem Besuch knirschen bei jedem Schritt die römischen Scherben unter den Füßen. Das Gipfelplateau hat sicher die Ausmaße des vielzitierten Fußballplatzes, und zwischen dem spärlichen Bewuchs leuchtet überall Keramik hervor (Abb. 4). Wer als Archäologin oder Archäologe gewohnt ist, auf einer Ausgrabung jedes Fundstück genau zu dokumentieren, sieht hier die Herausforderung. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass jeder einzelne Stempel auf einer einzigen Scherbe eine neue Verbindung zwischen dem Absatzort Rom und einer Produktionsstätte belegen kann, wird deutlich, wie wichtig der Schutz des Bodendenkmals Monte Testaccio ist.

Eine weitere römische Müllhalde von großer wissenschaftlicher Bedeutung ist der Schutthügel des römischen Militärlagers von Vindonissa (Windisch/CH). Im Unterschied zum Monte Testaccio, der mit den Amphoren im Wesentlichen nur eine Art von Abfall aufnahm und daher als Spezialfall für eine Deponie gelten kann, wurde in Vindonissa ein breites Spektrum von Alltagsgegenständen entsorgt, von denen sich im feuchten Milieu unter Sauerstoffabschluss auch Lederreste oder Holzobjekte wie Schreibtafeln erhalten haben.

Der Monte Testaccio wie auch der Schutthügel von Vindonissa stehen am Ende von Versorgungs- und Verbrauchsketten und beleuchten diese, wenn man so will, von der Konsumentenseite aus. Es gibt aber auch Deponien, die die Abfälle oder den unbrauchbaren Ausschuss von einzelnen Produktionsstätten oder ganzen Regionen aufnehmen. Diese stehen somit am Anfang einer Warenlieferkette und sind somit ein weiterer Spezialfall von Deponien mit großer wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung. Im Fundspektrum können Halbfabrikate, Produktionsabfälle oder fehlerhafte Stücke enthalten sein, die sowohl Einblicke in den Herstellungsprozess ermöglichen wie auch charakteristische Eigenheiten der am Ort gefertigten Objekte zeigen. Als ein Beispiel für eine größere Fundstätte in Nordrhein-Westfalen sei hier der mittelalterliche Scherbenhügel in der Siegburger Aulgasse erwähnt, in dem bei Ausgrabungen mehr als 8.000 Fehlbrände ganzer Tongefäße aus den dortigen Töpfereien geborgen worden sind (Beckmann S. 2 Anm. 9). Die zahlreichen Gefäßtypen können in Zusammenhang mit Materialanalysen Hinweise auf sehr weit reichende Handelsverbindungen für Keramik aus dem Rheinland geben. Gut bekannte Formen Siegburger Gefäße sind sogar auf zahlreichen spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Gemälden erkennbar (Abb. 5).

Wiederum einer anderen Kategorie von Deponien gehören Halden (prä)historischer Bergwerke an, da sie primär für die Aufnahme von Abraum, taubem Gestein oder Schlacken bestimmt waren. Im Rahmen der Unterschutzstellung von Montanstandorten können auch diese als Bodendenkmäler ausgewiesen werden, so etwa im Montanrevier Kreuztal-Burgholdinghausen im Siegerland.

Abfall aus vorindustrieller Zeit als Untersuchungsgegenstand der Archäologie zu begreifen, ist nicht schwer. Immer wieder einmal kommt die Frage auf, die auch im Titel dieses Blogs gestellt wird, nämlich von welcher Entstehungszeit an der Müll eigentlich zur Archäologie wird; und damit verbunden auch, welche Erkenntnisse mit der wissenschaftlichen Auswertung von Deponien neueren Datum verbunden sein können und wann diese gegebenenfalls sogar einen Wert als Denkmal haben können.

Im englischsprachigen Raum sind Ansätze dazu schon vor fast 50 Jahren entwickelt worden. So hat der amerikanische Archäologe und Anthropologe William Rathje im Jahr 1973 mit dem „Tucson Garbage Project“ seine Forschungen zu dem Thema in die Gegenwart ausgedehnt. Er untersuchte den alltäglich anfallenden Abfall und nahm Ausgrabungen auf zeitgenössischen Müllkippen in den USA vor. Dazu gehörten unter anderem auch Grabungen auf der seinerzeit weltgrößten Mülldeponie, dem Fresh Kills Landfill in New York. Die Auswertungen erbrachten manche überraschenden Ergebnisse, auch in Bezug auf ganz kleine Dinge. So ließ sich für die seinerzeit gebräuchlichen Aufreißverschlüssen von Bierdosen eine eigene Typologie erstellen (Abb. 6), die sowohl eine Zuordnung zu den entsprechenden Dosenmarken und Unterscheidungen zu Erfrischungsgetränken wie auch Datierungen ermöglichten. Die Forschergruppe fand heraus, dass die Verschlüsse selbst oft auch dann im Müll landeten, wenn die Dosen der Wiederverwendung zugeführt wurden. Aus dem zahlenmäßigen Vergleich ließen sich dann Hinweise auf die Häufigkeit von Recycling ziehen (Rathje/Murphy, Müll S. 36 ff. mit Abb. 4).

Ob gewollt oder ungewollt, sichtbar oder unsichtbar, eher harmlos oder (potenziell) gefährlich, Abfall ist auch immer ein Teil der menschlichen Einflussnahme auf die Umwelt. Eine Beforschung von Müll und anderen Abfällen ist daher nicht nur Mittel zum Zweck, wie etwa der Erstellung von Typologien für Amphoren oder für Bierdosenverschlüsse, sondern Teil der Umweltgeschichte. Die scharfe Abgrenzung von Müllhalden zu künstlichen Aufschüttungen, die aus anderen Gründen angelegt wurden, ist dabei nicht immer möglich. Nach dem 2. Weltkrieg wurden in vielen zerstörten Städten Schuttberge angelegt, von denen einige (wie etwa die Rheydter Höhe in Mönchengladbach) später dann auch noch als Müllkippe dienten. Mancherorts weisen volkstümliche Namen wie „Monte Scherbelino“ (so etwa in Bielefeld oder Paderborn) oder „Mont Klamott“ (beim Herkulesberg in Köln) auf die Entstehungsgeschichte der entsprechenden Aufschüttungen hin. Diese „Berge“ sind teils recht markante Veränderungen der örtlichen Kulturlandschaft, bei denen es sich auch lohnt, sie explizit als solche wahrzunehmen.

Eine gewisse Bekanntheit hat beispielsweise der Teufelsberg in Berlin, der etwa ein Drittel des Trümmerschutts der Stadt aufgenommen hat. Der Teufelsberg überdeckt die nie fertig gewordene nationalsozialistische wehrtechnische Fakultät, deren Bau 1940 gestoppt wurde. Briten und Amerikaner errichteten in den sechziger Jahren auf seiner Spitze eine Abhörstation, die bis zum Ende des Kalten Krieges in Betrieb blieb. Als Zeugnis der zerstörerischen Politik des NS-Regimes, der Kriegsschäden und des Wiederaufbaus der Stadt und der strategischen Rolle von Westberlin in der Folgezeit wurde der Teufelsberg am 30. Oktober 2018 unter Denkmalschutz gestellt. Dass im Sinne der Ausgangsfrage verhältnismäßig junge Aufschüttungen einen Denkmalwert haben können, hat sich beim Teufelsberg also bereits gezeigt. Freilich sind die Trümmermassen dort nicht einfach Bauschutt, sondern zugleich auch ein Kriegsrelikt.

Gerade seit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ist die Menge des Abfalls gestiegen, der in aufgeschütteten Deponien wie auch in aufgelassenen Steinbrüchen oder Sand- und Tongruben entsorgt werden musste. In der Vergangenheit fanden die zuständigen Institutionen manchmal weitere kreative Lösungen für das Müllproblem. In Düsseldorf etwa wurden um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Abfälle und Asche vom Hausbrand auch für Anschüttungen beim Straßenbau genutzt. Im Rahmen der Dokumentation und Auswertung solcher innerörtlichen Entsorgungsstellen kann der moderne Müll zum Arbeitsfeld von Stadtarchäologie gehören.

Bei der Unterschutzstellung von Denkmälern aller Art, auch Bodendenkmälern, kommt es immer wieder zu Interessenskollisionen. Forderungen nach der Bewahrung und Erhaltung stehen wirtschaftliche Interessen wie die Minimierung von Instandhaltungs- und Renovierungskosten oder Beseitigungswünsche aufgrund des Bedarfs an anderweitig nutzbaren Flächen gegenüber. Da die Ablagerung von Müll die Umwelt erheblich schädigen kann, ist der Schutz von Mensch und Natur im Rahmen dieser Betrachtung ebenfalls von großer Bedeutung. Unter den gegebenen Prämissen lässt sich also eine pauschale Angabe, nach wie vielen Jahren moderner Abfall denn nun zur Archäologie wird und gegebenenfalls ein schützenswertes Bodendenkmal ist, kaum machen. Die umweltgeschichtliche Bedeutung einer historischen Deponierung wird vielmehr im Einzelfall zu beurteilen sein, etwa danach, ob sie aufschlussreiche Zeugnisse von Alltagskultur enthält, eine bedeutende industrielle Nutzung anzeigt, charakteristisch für eine Stadtentwicklung ist oder eine markante Gestaltung der Kulturlandschaft darstellt. Wenn Müllkippen aus dem vorletzten und letzten Jahrhundert als Umweltarchive verstanden werden, können die entsprechenden Lokalitäten natürlich auch in Bezug auf Raubgrabungen ähnlich schutzwürdig sein wie andere Bodendenkmäler. Private Grabungen in solchen Deponien sind beispielsweise als „Dump Digging“ nach alten Glasflaschen oder Tonpfeifen bekannt, auch in Deutschland werden zurzeit noch entsprechende Bodenfunde im Internet gehandelt.

Allerdings erfüllt unser Abfall, selbst wenn er schon einige Jahrzehnte alt ist, die Erwartungshaltungen, die ohne großes Nachdenken an ein Denkmal gestellt werden, weniger leicht als ein altes Fachwerkhaus, eine Burgruine oder die Mauerzüge einer römischen Villa rustica. Möglicherweise werden sich zukünftig Anschauungen ändern – erinnert sei im Vergleich an die Wohngebäude der Gründerzeit, die nach dem 2. Weltkrieg über Jahrzehnte hinweg als unmodern galten und Neubauten weichen mussten oder wenigstens ihren Fassadenschmuck einbüßten, spätestens seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts aber zunehmend begehrt und auch geschützt sind. Viele der ehemaligen Deponien erfahren ohnehin bereits eine gewissen Sicherung, da sie – inzwischen begrünt – als Naherholungsgebiet genutzt werden, in denen illegale Eingriffe in den Boden nicht ohne weiteres erfolgen können.

Seit dem 19. Jahrhundert wurden zunehmend neue, auch umweltschädliche Stoffe entwickelt und entsorgt. Zum verantwortungsvollen Umgang mit historischen Abfällen sind, soweit von diesen mögliche Gefährdungen ausgehen, Regelungen hilfreich; in Deutschland etwa durch das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG). Nach den aktuellen Maßgaben des Umweltbundesamtes ist das im BBodSchG verankerte vorrangige Ziel der Altlastensanierung die Gefahrenabwehr. Dazu ist unter anderem festzustellen und zu dokumentieren, an welchen Altstandorten überhaupt mit (potenziell) umweltschädlichen Stoffen umgegangen worden ist und wo solche Stoffe deponiert wurden. Nicht jede dieser Hinterlassenschaften ist sichtbar. Zu den häufigen Bodenverschmutzungen gehören etwa leichtflüssige chlorierte Kohlenwasserstoffe, die beispielsweise in chemischen Reinigungen eingesetzt wurden und dort durch Unkenntnis oder leichtsinnigen Umgang in die Erde gelangten. Derartige Kontaminationen wird man selbstverständlich nicht im klassischen Sinn als Bodendenkmal verstehen, sie sollten vielmehr zum Nachdenken über den Umgang mit Natur und unseren Lebensgrundlagen anregen. Die Vorgehensweise von Umweltbehörden zur Lokalisierung der entsprechenden Standorte ähnelt durchaus der von Historikern und Archäologen. Ausgewertet werden dazu alte Adress- und Telefonbücher oder anderen Archivalien. Die Durchsicht von alten Karten nach inzwischen zugeschütteten Steinbrüchen oder Sand- und Lehmgruben oder die entsprechende Analyse von Luftbildern kann zur Auffindung alter Deponien beitragen. In Düsseldorf ließen sich auf diese Weise 8.400 Altstandorte aus dem Zeitraum zwischen 1841 und 1994 nachweisen (Bericht Düsseldorf S. 8).

Auch wenn das BBodSchG keine bodendenkmalpflegerischen Aufgaben vorgibt, besteht nicht unbedingt ein Widerspruch zwischen dem Schutz von Mensch und Natur und der Erforschung von Müll als Umweltgeschichte. Eine dokumentierte, ökologisch notwendige Beseitigung einer historischen Bodenverschmutzung ist richtig, man mag sie auch durchaus sympathischer finden als eine ökonomische begründete Beeinträchtigung oder Zerstörung eines konventionellen Denkmals. Vielleicht ist diese Analogie nicht einmal schlecht gewählt. Manch ein Bodendenkmal, das im Zuge einer Ausgrabung dokumentiert und dabei auch zerstört worden ist, hat keine spektakulären Einzelfunde geliefert und ist dennoch ein wichtiges historisches Zeugnis. Sieht man Deponien des 19. und 20. Jahrhunderts als Archive moderner Entsorgungsstrukturen und eines manchmal mit extrem negativen Folgen behafteten Konsumverhaltens, lässt sich deren Dokumentation durch Umweltbehörden als Maßnahme verstehen, die die archäologische Aufnahme von Bodendenkmälern in willkommener Weise ergänzen kann.

 

 

 

Ausgewählte Literatur:

Heinrich Dressel, Inscriptiones urbis Romae latinae. Partis posterioris fasciulus I, Instrumentum domesticum. CIL XV,2,1 (Berlin 1899) 491-996 mit Tab. 2 (Abbildung der Amphorentypen Dressel 1-45).

B. Beckmann, Der Scherbenhügel in der Siegburger Aulgasse I. Rheinische Ausgrabungen 16 (Bonn 1975)

W. Rathje / C. Murphy, Müll (Deutsche Übersetzung, München 1994)

Landeshauptstadt Düsseldorf (Hrsg.), Umweltamt. Bericht zur Altlastensituation. Stand 1998

 

Weblinks:

Weblink mit Informationen zum Monte Testaccio (mit Kontakt für die Anmeldung zur Besichtigung, in italienischer Sprache): http://www.sovraintendenzaroma.it/i_luoghi/roma_antica/monumenti/monte_testaccio (abgerufen am 29.10.2019)

Weblink zur Darstellung von Siegburger Keramik auf Gemälden: http://www.stadtmuseum-siegburg.de/web/stadtmuseum/90869/index.html (abgerufen am 29.10.2019)

Weblink zum Bundes-Bodenschutzgesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/bbodschg/BBodSchG.pdf (abgerufen am 29.10.2019). Dort geregelte Begriffe wie „Altlast“ werden hier in einem etwas weiteren Sinn verwendet, da es sich bei dieser Skizze nicht um einen Rechtskommentar, sondern einen archäologischen Ansatz handelt.

 

Abbildungsnachweise: Abb. 1, 3-4: Verfasser.

Abb. 2) H. Dressel, Ricerche sul Monte Testaccio, Estratto dagli Annali dell'Instituto di Correspondenza Archeologica (Rom 1878) Tafel L. (Hier nach Wikipedia Commons, abgerufen am 5.11.2019), https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tituli_picti_dressel.jpg

Abb. 5) Georg Flegel, Stilleben mit Steinzeugkrug. (Hier nach Wikipedia Commons, abgerufen am 5.11.2019)

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_Flegel_Stilleben_mit_Steinzeugkrug.jpg

Abb. 6) Nach Rathje/Murphy, Müll S. 37 Abb. 4.

 

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